THEORY AND PRACTICE OF THE RESTORATION OF RIGHTS
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    Четверг, 25.04.2024, 23:22

    Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Internationale Zentrale der Wiedererlangung der Rechte

    (Sankt-Petersburg, Russland)

     Etablierte wissenschaftliche Zeitschrift:

    «THEORY AND PRACTICE OF THE RESTORATION OF RIGHTS»

    (Theorie und Praxis der Wiedererlangung der Rechte)

     

    Es handelt sich hierbei um eine bei den «Föderalen Diensten für Aufsicht im Bereich der Telekommunikation, Informationstechnologien und Massenkommunikation» eingetragene Zeitschrift mit der Zulassungsbescheinigung PI № FS 77-52 523 vom 21 Januar 2013. Des weiteren lautet die Seriennummer der internationalen Zeitschrift ISSN 2307-1435. Es ist sind vier Ausgabe dieser Zeitschrift für das Jahr 2013 geplant.

    Der Inhalt dieser Zeitschrift bezieht sich auf verschiedene themengebiete der Theorie des Rechts, die sowohl spezifisch und themenübergreifend sind, als auch die Problematik der Wiedererlangung verletzter Rechte und Pflichten im internationalen Bereich auf den Grund gehen.

    Der Sinn der Herausgabe dieser Zeitschrift besteht darin, den In- und Ausländischen Wissenschaftlern ihre Untersuchungen mit dieser breitgefächerten Informationsbereitstellung zu erleichtern und weitere Forschungen zu fördern.

    Die Redaktion der Zeitschrift bekommt Artikel und Diskussionsbeiträge zugeschickt, welche Fragen und Probleme mit einem rechlich-wissenschaftlichen Charakter, wie der Wiedererlangung, Bewahrung und Sicherung seiner Rechte und Pflichten, enthalten.

    Darüber hinaus werden Materialien eingereicht, die an diese Themen angrenzen. Diese sind beispielsweise die Themengebiete Jurisprudenz, Politikwissenschaft, Philosophie, Soziologie und Ökonomie. Nach eingehenden Prüfungen werden die Artikel und die weiteren wissenschaftlichen Materialien in dem Journal publiziert.

    Ebenfalls werden hilfreiche Bewertungen und Kommentare zu Monographien oder sogar Lehrbücher und Lehrmittel der Redaktion für die stetige Verbesserung und Aktualität zugeschickt.

    Die Zielgruppe sind Lehrer und Forscher, Vertreter der staatlichen und lokalen Regierung, öffentlichen und privaten Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Fachleute aus allen Ebenen im Bereich des Managements, der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, sowie Doktoranden, Diplomanden und Studenten.

    Außerdem lädt die Redaktion Wissenschaftler, Doktoranden und Magister ein ihre Ergebnisse in dieser Zeitschrift «Theory and Practice of the restoration of rights» zu veröffentlichen.

    Die grundlegenden Anforderungen für einen Artikel in dem Journal sind:

    Relevanz, Neuartigkeit, sowie die theoretische und angewandte Bedeutung der Arbeit.

     

    Chefredakteur der Zeitschrift ist: Andrei Kusmin (Кузьмин Андрей Владимирович) ‑  Präsident der Internationalen Zentrale der Wiedererlangung der Rechte; Vorsitzender des Lehrstuhls der staatlichen und internationalen Rechte an dem juristischen Institut der staatlichen Universität für Service und Wirtschaft St.Petersburg, Kandidat der Rechtswissenschaften (PhD), Dozent

    Telefonnr.: (812) 917-84-51

    E-Mail-Adresse: glavred@icrr.ru

     

    Anforderungen für die Publikation eines Artikels:

     

    Voraussetzung für eine Veröffentlichung in der Zeitschrift ist unter anderem, dass der Original-Artikel zuvor nicht in einem anderen Journal erschienen ist. Weiterhin muss der zu publizierende Artikel einen Umfang von 20.000 – 40.000 Zeichen enthalten. Bei Absprachen mit der Redaktion können Ausnahmeartikel mit mehr als 40.000 Zeichen ebenfalls veröffentlicht werden. Bei Fragen zur Publikation steht die E-Mail-Adresse der Redaktion zur verfügung nauka@icrr.ru Die E-Mail-Adresse glavred@icrr.ru ist bei Fragen zur Dublizierung anzuschreiben.

     

    Bei zusendung einer E-Mail ist es erwünscht, im Anhang den Antrag zur Publikation des Artikels und den Artikel selbst wiederzufinden. Zudem müssen Informationen über den Autor seperat aufgeführt sein. Ebenfalls genehm ist folgende Betreff-Zeile "Antrag zur Veröffentlichung des Artikels" («ЗАЯВКА НА ПУБЛИКАЦИЮ СТАТЬИ» oder "APPLICATION FOR PUBLICATION ARTICLES"). Der Entscheidungsprozess zur Publikation kann beschleunigt werden, indem eine Bewertung zu dem Artikel ebenfalls zugesendet wird, welche von einem Doktoranden oder einem Aspiranten vorgenommen wurde (dazu später mehr). Ebenso gern gesehen ist die Verfassung der Arbeit in einem Word-Dokument oder in einer der folgenden Formate: doc, docx oder rtf.

     

    Textausrichtung:

     Schriftart - Times New Roman

    Größe - 12;

    Abstand - 1,5;

    Einzug - 1,25

    Seitenränder: oben - 2, unten - 2, links - 2 rechts - 2.

     

    Der Zeilenabstand sollte auf Standart-Automatisch eingestellt sein. Die Seiten sollen nicht nummeriert und in Blocksatz-Form verfasst sein. Die Unterlagen, die der Redaktion zugeschickt werden, haben den Namen des Autors und den Titel des Artikels (3-4 Worten) zu tragen. (ZB: " Ivanov - Einige Aspekte zur Regulierung des Rechts.doc"). Für die Veröffentlichung des Artikels in der Zeitschrift garantieren die Autoren die Richtigkeit aller Informationen über Ihre Person, dass es sich um kein Plagiat und um keine andere Form der Anmaßung fremder geistiger Leistung handelt. Außerdem sollen sämtliche relevante Informationen, die in den Artikel einfließen in der Quelle angegeben werden. Bei Einbeziehung von Tabellen und Diagrammen wird eine Diskussionsrunde eröffnet, wobei über die Verwendung dieser disskutiert wird.

     

    Vorgehensweise für Artikel in der deutschen Sprache:

     

    Am Anfang wird Zentral die Bezeichnung des Artikels in der deutschen Sprache geschrieben.

    In den nächsten Zeilen folgt - auf Deutsch: Name, Name des Autors, Titel (keine Abkürzungen), den Ehrentitel, akademischer Grad und die E-Mail-Adresse.

    Für Artikel mit mehreren Autoren ist es erforderlich die Informationen zu jedem einzelnen Autor festzuhalten und diese deutlich mit einem Absatz von einander zu trennen.

    In den nächsten Zeilen - Zusammenfassung in Deutsch (500-1000 Zeichen).

    In den darauffolgenden Zeilen – Schlüsselbegriffe in der deutschen Sprache; nicht mehr als 5 Begriffe (Wortkombinationen sind nicht mehr als zwei Worte erlaubt).

     

    In der nächsten Zeile;Zentral geschrieben – die Bezeichnung auf Russisch.

    In den anschließenden Zeilen – auf Russich: Name, Vorname, Vatername des Autors (falls vorhanden), Titel (keine Abkürzungen), den Ehrentitel, akademischer Grad und die E-Mail-Adresse.

    In den folgenden Zeilen - Zusammenfassung in Russisch (1000-2000 Zeichen).

    In den nächsten Zeilen – Schlüsselbegriffe in der russischen Sprache - nicht mehr als 5 Begriffe (Wortkombinationen sind nicht mehr als zwei Worte erlaubt).

     

    In der anschließenden Zeile;Zentral geschrieben – die Bezeichnung auf Englisch.

    In den darauffolgenden Zeilen – auf Englisch: Name, Vorname, Titel (keine Abkürzungen), den Ehrentitel, akademischer Grad und die E-Mail-Adresse.

    In den nächsten Zeilen - Zusammenfassung in englischer Sprache (1000-2000 Zeichen).

    In den folgenden Zeilen – Schlüsselbegriffe in der englischen Sprache - nicht mehr als 5 Begriffe (Wortkombinationen sind nicht mehr als zwei Worte erlaubt).

     

    Nachdem überspringen einer Zeile folgt der Haupttext/der Artikel (20.000-40.000 Zeichen)

    Anstelle des Absatzes werden Leerzeichen oder Einrückungen mit der Tab-Taste nicht akzeptiert.

    Bei Zitaten im russischen Text und in den Fußnoten wird folgende Form verwendet: " ”.

    Verweise von zitierter Literatur sind mit hilfe von zwei Zahlen und mit einem Komma in eckigen Klammern getrennt anzugeben; z. B. [1, 35], [3, 18], [8, 56-58].

    Die erste Zahl beschreibt die Nummer der Literatur aus der Quellenangabe, während die zweite Zahl die Seitenzahl/en erläutert.

    Indirekte Zitate werden ebenfalls in der selben Form angegeben, jedoch mit dem Zusatz einer Konkretisierung. Bsp.: [Siehe 1, 35], [Siehe z. B. 3, 18], [Mehr zu diesem Thema: 8, 56-58].

    Am Ende darf nochmals eine Zeile übersprungen werden, wenn eine Danksagung an Personen und / oder Organisationen, die einen direkten Einfluss auf die Studie selbst oder die Vorbereitung des Artikels haben (wissenschaftliche Berater, Assistenten für die Datenerhebung,-verarbeitung etc.), notwendig ist.

    Diese freigelassene Zeile/Danksagung soll sich wiederum in der Quelle wiederfinden.

     

    Nummerierung der Quellenangaben:

     

    Die Nummerierung der Literatur entspricht der Anzahl der Verweise in den Quellenangaben.

     

    Für Artikel in Deutsch:

    Nach dem Artikel folgt eine nummerierte Quellenangabe in alphabetischer Reihenfolge, welche in der ursprünglichen Schrift verfasst sein soll (hier: Latein).

     

    Bei der Übersetzung in die englische Sprache ist zu beachten, dass die Quellenbezeichnungen (bsp. Namen) in kyrillisch zu schreiben sind. Dabei soll direkt im Anschluss in Klammern die Bezeichnung dieser angegebenen Quelle in der Sprache stehen, in welcher der Artikel formuliert worden ist.

     

    Wenn die Übersetzung nicht aus dem kyrillischen oder latainischen stammt ( bsp.: Chinesisch, Koreanisch, Japanisch, Arabisch), so muss in Klammern trotzdem die Bezeichnung der Sprache stehen, in welcher der Artikel formuliert worden ist.

     

    Die Quellenangaben werden entweder unter Einhaltung von GOST R 7.0.5-2008 (http://icrr.ru/GOST_2008_links.pdf) oder nach dem Harvard-System zur Einreichung von Zitaten (http://www.emeraldinsight.com/authors/guides/write/harvard.htm?part=2  oder http://www.library.dmu.ac.uk/Images/Selfstudy/Harvard.pdf) angegeben.

    Beispiel für eine englische Übersetzung aus dem Russischen mit einem Link zur Quelle:

    Kuzmin A.V. Theoretic legal and branch basis of mechanism of the restoration of rights. Monograph [Teoretiko-pravovye i otraslevye osnovy mehanizma pravovosstanovlenija. Monografija], AreAl, Moscow 2010.- 174 p. [In russian].

     

    Wenn es unmöglich ist die deutsche oder die englische Benennung der Titel, Abstracts und Schlüsselwörter der Quelle anzugeben, muss der gleiche Text mit der erforderlichen Menge und Struktur in Deutsch zur Verfügung stehen.

    Eine erforderliche Übersetzung erfolgt von den Mitarbeitern der Redaktion.

    Die eingescannte Bewertung zum Artikel ist an die E-Mail-Adresse der Redaktion, zusammen mit dem Artikel selbst, zu senden. Darüber hinaus muss die Bewertung vom Gutachter signiert sein und mit einer ordnungsgemäßen Bescheinigung ausgestattet sein. Diese sind dann ebenfalls der Redaktion zuzusenden.

     

    Für eine ordnungsgemäße Bewertung sind folgende Punkte zu beachten:

     

    1) entspricht der Artikel dem Themengebiet der Zeitschrift

    2) sind neue Erkenntnisse der Arbeit zu entnehmen

    3) sind logische und begründete Schlussfolgerungen enthalten

    4) ist die Argumentation aus der Sicht des Autors korrekt und nachvollziehbar

    5) ist der Artikel angesichts der Materialien verständlich

    6) welche Zielgruppe soll ereicht werden

    7) existieren bisher veröffentlichte Artikel von anderen Autoren, die auf ein Duplikat schließen lassen können (ganz oder teilweise),

    8) sticht der Artikel aus anderen bereits zu diesem Thema gedruckten Arbeiten heraus

    9) welche Fehler oder Ungenauigkeiten wurden vom Autor zugelassen

    10) ist der Artikel fehlerfrei und kann dieser sofort zur Veröffentlichung ohne weiterer Bearbeitung freigegeben werden.

     

    Die Bewertung zu dem Artikel schließt eine eigene Bewertung der Redaktion der Zeitschrift nicht aus.

     

    Das Bewertungsverfahren zur Publikation:

     

    Das Datum des Eingangs des Artikels bei der Redaktion wird notiert und festgehalten.

    Alle wissenschaftlichen Materialien, die bei der Redaktion eintreffen passieren eine Abnahme bei dem Chefredakteur des Journals.

    Nach der ersten Aussortierung wird die Prüfung dieser Materialien mit den Mitgliedern der Redaktion und Experten des jeweiligen Spezialgebietes eingeleitet.

    Als Ergebnis der Prüfung wird anschließend dem Chefredakteur eine schriftliche Stellungnahme vorgestellt, welche eine Publikation gestattet oder nicht.

    In dem Fall einer positiven Bewertung trifft die Redaktion dann eine Entscheidung über die Veröffentlichung von Dokumenten und dem Artikel.

    Im negativen Fall wird der Artikel an den Autor für mögliche Verbesserungen zurück gesendet.

    Am Ende entscheidet der Chefredakteur über eine Veröffentlichung eines Artikels bzw. Wissenschaftlicher Forschungen/Ergebnisse.

    Am Tag der Veröffentlichung und Ausgabe der Zeitschrift, wird der Autor per E-Mail informiert, dass seine Arbeit in der Zeitschrift publiziert wird.

    Die Frist zur Entscheidung der Veröffentlichung zieht sich nicht über 15 Tage hinaus (Ab dem Zeitpunkt der Ankunft bei der Redaktion).

    Eine Auszahlung des Honorars für die Veröffentlichung ist nicht vorgesehen.

    Die Publikation ist kostenfrei.

    Wir bitten die Autoren um Verständnis und Beachtung unserer Voraussetzungen und um eine sorgfältige Vorbereitung ihrer Artikel.

     

    Vielen Dank an alle die, die zur Verbesserung der Zeitschrift beitragen.

    Wir bedanken uns für Ihre Zusammenarbeit.

     

    Mit freundlichen Grüssen,

    Chefredakteur der Zeitschrift

     

    Andrei Kusmin

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     


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